And the winner is … äh, the winners are …

And the winner is … äh, the winners are …

Das kommt meinem (– weil ich Waage bin – SEHR ausgeprägtem) Gerechtigkeitssinn entgegen: Drei Preise, drei Teilnehmerinnen. Passt!
Natürlich wäre es schön gewesen, wenn ich hier mehr 2018er-Sketchnotes hätte zeigen können, aber ich kann auch verstehen, dass es für viele ein zu großer Angang war. Ich selbst habe auch immer noch keine Sketchnote mit meinen Plänen. Eigentlich denke ich immer noch über meine Pläne für DIESE WOCHE nach, aber es ist ja erst Montag … *hysterischkicher*

Hier sind also die drei Gewinnerinnen-Beiträge, tadaaaaaaaaah:

Ankis Pläne für 2018 sind u. a.: mehr lesen, strukturierter arbeiten, Sketchnotes üben, mehr nähen, Zweisamkeit, Zeit mit Freundinnen, Achtsamkeit. In der Mitte steht 2018, die Pläne explodieren aus einem Feuerwerk.

AnKi alias @stoertebekerHH schreibt: “ … das gib mir endlich mal wieder einen Anlass, etwas ausgiebiger zu sketchnoten. Aktuell versuche ich zumindest ab und zu ein wenig zu üben, bin aber immer noch blutiger Anfänger.“ Ich finde, das ist ein wunderbares Feuerwerk aus Plänen. Viel Erfolg bei der Umsetzung.
Zum Weiterkritzeln gibt es ein kleines Notizbuch von Moleskine, das in jede Tasche passt (und einen Stift dazu).
Sketchnotes: © Anki

Juna Lee hat ihre Ziele und Wünsche für 2018 unter den Begriffen Kreativität und Ideen zusammengefasst. Sie will Sketchnotes lernen, bloggen, 3 Schreibprojekte fertigstellen, bzw. beginnen und ihre Selbstständigkeit vorantreiben.

Juna Lee Bendt schreibt: „ich bin noch absoluter Sketchnote-Anfänger und habe dein tolles Gewinnspiel gleich mal als Gelegenheit genutzt, mein erstes richtiges Sketchnote zu erstellen. Es lief noch etwas holprig (was man wohl auch sieht), aber es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Danke für die Inspiration. :)“ Von holprig keine Spur, wie ich finde! Die großen Pläne machen mich allerdings etwas atemlos 😉
Sketchnotes: © Juna Lee Bendt

franzjakk will Kopfstreicheleineinheiten für sich und jederfrau, bzw. -mann, Sonne im Herzen und draußen, Meer, Geschichten udn Musik schreiben, machen, vorlesen, zelebrieren …, und soviel wie möglich liebhaben.

franzjakk hat ihre Sketchnotes digital gezeichnet. Punkt 2 (für draußen!) beantrage ich auch! Zum Zeichnen vieler Sonnen und Sketchnoten von Ideen für Geschichten und Musik bekommt sie ein analoges Skizzenbuch plus drei Stifte.
Sketchnotes: © franzjakk

Alle Sketchnotes lassen sich per Klick vergrößern. Da wird dann so manch Subtiles lesbar …
Danke fürs Mitmachen an euch drei!

2018 beginnt schön. Mit einem GEWINNSPIEL!

2018 beginnt schön.
Mit einem GEWINNSPIEL!

Spiralbuch und Fineliner auf Schiefer. In weiß sind die Maße und Angaben ins Bild geschrieben. Foto: Ania Groß

Der Hauptpreis: Ein Notizbuch von Muji in A5 mit cremefarbenen, unlinierten Seiten. Dazu ein SketchOne in 0.3 und zwei FineOnes von Neuland.

Liebe Sketchnoterinnen und Sketchnoter, liebe Anguckerinnen und Angucker, liebe alle!

Hier haben sich im letzten Jahr einige feine Materialien angesammelt, die ich links liegen lasse, weil ICH dem digitalen Kritzeln verfallen bin. Also trenne ich mich von zwei schönen Zeichenbüchlein, und habe das Ganze noch aufgestockt mit einigen Stiften und (m)einem analogen Zeichenbuch-Favoriten, dem unlinierten, cremefarbenen Spiralbuch von Muji.

Was müsst ihr dafür tun?
Schickt bis 6.1.2018, 23:59 h, eine gesketchnotete Liste mit Vorsätzen und/oder To-Dos für 2018 per Mail an mich. Wie ernst es euch mit eurer Liste ist, bleibt euch überlassen. Auch Augenzwinkern, Humor, Ironie – sogar Sarkasmus – sind ausdrücklich erwünscht.

Auf diesem Bild steht die E-Mailadresse, an die die Sketchnotes geschickt werden sollen.

Ob ihr ausschließlich in Bildern oder Symbolen arbeitet oder mehr schreibt, ist egal. Ihr dürft alle Materialien nutzen, die ihr nutzen wollt (Washi-Tape, Aquarell …). Und natürlich auch alle digitalen Arbeitsgeräte. Die Einsendungen müssen auf jeden Fall digital erfolgen: Foto oder Scan oder Datei. JPG ist mir am liebsten.

Mit dem Einsenden der Liste bis 6. Januar 2018

  • schickt ihr den Namen, der als Nachweis angegeben werden soll (auch Nicknames, Twitterhandles sind okay!)
  • schickt ihr eure Postadresse mit (die verwende ich nur, um die Gewinne zu verschicken und vernichte sie danach). Packstation ist okay!
  • schickt ihr ggf. einen Link, auf den ihr euer Bild im Beitrag verlinkt haben wollt.
  • erklärt ihr euch mit der Veröffentlichung hier auf der Website in einem Beitrag einverstanden
  • bestätigt ihr, dass ihr die Urheberin/der Urheber seid
  • nehmt ihr an der Verlosung teil

Bitte schickt nur „jugendfreie“ und gesetzeskonforme Pläne. Ihr dürft gern schreiben, welchen der unteren beiden Preise ihr am liebsten hättet.

Es dürfen auch Bekannte, Freunde, Kolleginnen und Familienangehörige mitmachen. Die unteren beiden Preise werden einfach verlost. Den „Hauptpreis“ vergeb ich vielleicht subjektiv. Der Rechsweg ist ausgeschlossen!!

Das sind die weiteren Gewinne:

Spiralbuch und Fineliner auf Schiefer. In weiß sind die Maße und Angaben ins Bild geschrieben. Foto: Ania Groß

Einer der Preise ist dieses schöne Buch vom Internationalen Sketchnotes-Camp im September. Ca. 50 Blätter weißes Papier und zwei Deckblätter. Dazu ein SketchOne in 0.3 von Neuland (echt selbst gekauft ;-)).

gebundenes Notizbüchlein, noch eingeschweißt, und Fineliner auf Schiefer. In weiß sind die Maße und Angaben ins Bild geschrieben. Foto: Ania Groß

Einer der Preise ist dieses kleine Moleskine (noch eingeschweißt), das es auf der Social Media Week im Februar gab. Dazu ein SketchOne in 0.3 von Neuland (echt selbst gekauft ;-)).

Barcamp Hamburg (Elfte Ausgabe, mein zweites)

Barcamp Hamburg (Elfte Ausgabe, mein zweites)

Nachdem ich mich im letzten Jahr bei eben diesem BarCamp mit dem BarCamp-Virus infiziert habe, war ich natürlich auch in diesem Jahr dabei.

Zur Verdeutlichung der vielen Themen einige Beispiele: Einführung in Bitcoins, Geigenbau, Brot backen, Führungsthemen, Marktforschung, Start-ups, UX, … etc. pp. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Getreu dem Motto: „Jeder macht was“ habe ich an Tag 1 im zweiten Zeitfenster auch meine Sketchnotes-Session angeboten (extra früh, falls jemand voll ins Protokollieren via Sketchnotes einsteigen möchte!) Es gab nettes Feedback, via Twitter und verbal. Danke <3

Hier ist das PDF mit den letzten drei Workshop-Folien: Buchtipps, Links und Tipps zum Sketchnotes-Lernen

Meine Sketchnotes zeigen, wie unterschiedlich die Themen bei einem klassischen, themenoffenen BarCamp sind; gleichzeitig sind die Themen ganz subjektiv ausgewählt. Komplett links liegen ließ ich alle Themen, die mit Fernsehserien, viel (Programmier-)Technik oder Führungsstilen und Gründung zu tun hatten. Es gab pro Tag 50 bis 70 Sessions und nur einige davon gab es an beiden Tagen.

Tag 1

Wieder ein perfekt organisiertes Camp. Zu Beginn Infos für alle und Infos für Ersttäter*innen. Dann die Kurzvorstellung der Sessions. Alle haben es wirklich kurz gemacht, deshalb waren wir im Zeitplan.

Man muss sich kümmern. Am besten jetzt. Zum Beispiel indem man eine Person bestimmt, die den digitalen Nachlass verwalten soll. Hilfe und Infos gibt es bei digital.danach.de und machts-gut.de. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Diese Sketchnote hat bei Twitter ziemlich viele Favs bekommen, offenbar hat Andrea König einen Nerv getroffen!

Schnell erklärt: Man macht sich drei Spalten, "zu tun", "in Arbeit" und "getan", schreibt alle Aufgaben auf Post-its und lässt diese physisch durch die Spalten wandern. Sketcnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

@HerrBertling über Personal Kanban. Interessant ist die Kombi mit der Pomodoro-Methode. Da 1 Pomodoro 25 Min. lang ist, muss man die Aufgaben vorher in viele kleine Einzelschritte unterteilen.

Vivien Pein hielt ein Plädojer für anständige Kommunikation im Netz. SocialMedia-Manager*innen UND Nutzer*innen berichteten über ihre Erfahrungen und warum sie auch mal nicht so anständig kommunizieren. Im Herzchen gezeichnet: Spread Love not hate!© Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Das Schöne an der Diskussion, die sich nach Vivien Peins Plädojer entspann: es waren sowohl SoMe-Manager*innen als auch hilfesuchende Nutzer*innen dabei. Der Punkt, „Wie geht ihr damit um …“ entfiel aus Zeitgründen.

6 unterschiedliche Mehrwegbecher und ein blaues Parkplatzschild für den Becherparkplatz. In der Mitte das BarCamp-Logo. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Schon am ersten Tag fiel auf, dass das Thema Mehrweg beim BarCamp angekommen ist. Und für alle anderen gab es einen Becherparkplatz. Ich hatte den Eindruck, dass es deutlich weniger Papp- und Plastikbechermüll gab als im vergangenen Jahr.

Tag 2

Beispiele für Sessions an Tag zwei: Bühnenangst, Kondome, Cannabis, Twich, Die Trump-Methode, … etc. pp. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

BarCamp Hamburg 2017, Start des 2. Tages: Orga, Sponsorenflausch (SEHR WICHTIG, die Sponsoren sind die Besten!!) und Sessionplanung. Diesmal etwas zu lang, alle Session verschoben sich um 30 min nach hinten.

Wir sprachen über Steuern (und Software dazu), wichtige und unwichtige Versicherungen und über Altersvorsorge. Beim letzten Punkt sind wir über Immobilien aber kaum hinausgekommen. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Finanzen für Freelancer. Ich weiß leider nicht, wer die Session gehalten hat (es waren zwei).

Ritter Sport springt auf den Fake-Hype auf und kreiert selbst Verpackungsabbildungen von Sorten die es gar nicht gibt. Verbraucherinnen können Sorten vorschlagen. Dort kam das Thema Einhorn zuerst auf. Was wird der Nächste Schoko-Hype? Vielleicht Nashorn- Schoki?© Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Gianna auf dem BarCamp über den Hype, den Ritter Sport mit der Einhorn-Schokolade ausgelöst hat. Es gab auch Schoki für die Teilnehmenden, aber leider nur Standard-Sorten. Klar, denn es gab insgesamtt nur 225.000 Tafeln der rosa Einhornschoki.

Der zweite Tag ging dann mit zwei Sessions „für Erwachsene“ zuende. Ich gebe zu, mich hat vor allem gereizt, diese Themen – Kondome und das Reden über Sex – zu visualisieren …

Online bestellt sind Kondome deutlich günstiger. Manche Versender bieten Hilfsmittel zur Vermessung. Das Standardkondom ist 52 mm breit, es gibt Kondome von 47 bis 69 mm. Afrika braucht breitere Kondome, Asien schmalere. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

@conBYdef über Kondome und wie MANN das richtige findet. Ich hätte gedacht, die Session wird voller. Vielleicht wissen viele gar nicht, dass ihre Abneigung gegen Kondome an der falschen Passform liegt?

Sketchnote zum Thema, warum wir so wenig über Sex reden und warum nie jemand zugibt, Pornos zu gucken: xConfessions.com als Tipp für Pornos, die gut, fair produziert und nicht frauenfeindlich sind. Statements aus dem Publikum. Alttagsprüderie vs. Übersexualisierte Öffentlichkeit. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Die Diskussion unter dem provokanten Titel „Hi, hi, Penis …“ wurde angeregt und mit Input beliefert von @zeitschlag und @50hz. Der Ansatz war richtig, das zeigte das Interesse an der Session. Dennoch kam in 45 min. nicht wirklich ein offenes, vertrauensvolles Gespräch zustande. Aus meiner Sicht kein Wunder, denn wenn mensch nicht mal mit Freund*innen über diese Themen spricht, warum dann mit mehr oder weniger Fremden. Trotzdem gab es mindestens zwei gute Tipps für interessierte: Das PornFemme-Festival in Berlin und die Website xConfessions, die gegen Bezahlung anständig produzierte Pornos anbietet.

WEC*-Abend: Basics für ein gutes Marketing

WEC*-Abend: Basics für ein gutes Marketing

Auch in diesem Monat trafen sich wieder ca. 15 selbstständige und freiberufliche Frauen um einem anregenden Vortrag zu folgen: Inka Wogatzky vermittelte uns einige Schritte um einerseits unser Angebot spezifischer – spitzer – zu machen und andererseits unsere Zielgruppe besser einzugrenzen. Zum Abschluss gab es dann noch ein paar allgemeinere Tipps, welche Marketingaktionen, gerade auch unter Einbeziehung von Neuromarketing, einen spürbaren Effekt haben.

1. Schritt: Aus 24 Begriffen die auswählen, die am besten zu einem passen: Erst 12, dann 6 dann 3. Dann diese letzten drei gewichten. Danach Angebote und Zielgruppen un Tabellen und mit einem 2- bis 4-Symbolesystem bewerten. Die Kriterien sind: Freude, Geld, Bedarf und Markt. Sketchnotes: Ania Groß

Die Handouts fehlen leider allen, die nicht da waren … Aber den Kittelbrennfaktor der Wunschzielgruppe kann man auch ohne die 24 Begriffe und die beiden Tabellen finden. Und dann gilt es, daraus einen oder zwei Sätze zu machen, die verdeutlichen, dass das eigene Angebot die Lösung ist.

* WEC ist die Abkürzung für Woman Entrepreneur Club. Eine bundesweite Gruppe selbstständiger und freiberuflicher Frauen, die sich über XING organisiert.

Wie aus Sketchnotes eine politische Karrikatur wurde

Wie aus Sketchnotes eine politische Karrikatur wurde

Neulich, am 1. Februar 2017, war ich bei einer Veranstaltung im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg. Diese sollte „eigentlich“ der Auftakt zu einem Prozess von Bürgerbeteiligung sein.
Allerdings gab es bei den Veranstalter*innen und den Besucher*innen einen deutlichen Dissens darüber, was Bürgerbeteiligung IST.

Ausschnitt, Bild ist weiter unten mit Bildbeschreibung zu finden.

Während nämlich die Bürger*innen sich beteiligen wollten an der Abstimmung, ob die Hafenquerspange*, A26 Ost überhaupt gebraucht und gebaut wird, wollten die Veranstaltenden den Bürger*innen die Möglichkeit geben, sich an Details des beschlossenen Bauvorhabens zu beteiligen.
Was diese Details sind, kann ich nicht sagen, das ist mir an dem Abend nicht klar geworden. Das ist mein Fehler. Vielleicht, ob die hochhaushohen Stelzen der neuen Autobahn hellrosa oder dunkelrosa werden?

Der Moderator musste sich der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die sich grundsätzlich – und nicht zu lächerlichen Details – äußern wollten, geschlagen geben. An zwei Mikros ging es Schlag auf Schlag: Nahezu alle Sprecher*innen waren äußerst besonnen und brachten ruhig, unmissverständlich und nachdrücklich ein Argument nach dem anderen gegen das ganze Projekt vor. Auch ein paar wenige Pro-Stimmen gab es. Vor allem aus den Kreisen der im Hafen angesiedelten Firmen.

Ich habe die Kernaussagen der kurzen, knappen Statements mitgekritzelt, zweieinhalb Seiten waren es.

Ich war, hoffentlich wurde es schon bis hier deutlich, WIRKLICH BEEINDRUCKT. Von der Vielfältigkeit und von der Logik der Argumente. Wer glaubt, dass wir diese zusätzliche Autobahn brauchen, muss wohl beide Ohren fest verkorkt gehabt haben.

Aus den Original-Notizen habe ich in den darauffolgenden Tagen diese Karrikatur zusammengebaut, die in der Februar-Ausgabe des Wilhelmsburger Inselrundblicks erschienen ist, auf einer Doppelseite mit Texten zum Thema. Online momentan hier zu finden.

Das Bild zeigt die Doppelseite aus dem Wilhelmsburger InselRundblick. Über Sprechblasen, die alle relevanten Argumente gegen und einige für die Hafenquerspange enthalten, wackelt ein hoher Turm mit den Verantwortlichen, die sich weigern, die guten Arguemte zu hören. Sketchnotes: © Ania Groß

Engagierte Bürger*innen werden als Berufsquerulant*innen abgestempelt und ihre guten Argumente nicht gehört. Wie wäre es, wenn man über Großprojekte Betroffene entscheiden ließe?! Die Abbildung lässt sich per Klick einzeln anzeigen und dann zum Beispiel mit strg und + vergrößern, dann werden Text und Sprechblasen lesbar. Abbildung: Wilhelmsburger InselRundblick, Sketchnotes: © Ania Groß

Übrigens nennt die Behörde die neue Autobahn Hafenpassage, ist das nicht romantisch? Ich kann da aber tatsächlich nicht mitschwärmen.