Profi-Camperin: BarCamp Hannover 2019

Profi-Camperin: BarCamp Hannover 2019

Ich war auch in diesem Jahr wieder beim BarCamp Hannover. Inzwischen bin ich ja quasi ProfiCamperin (dabei hasse ich Zelten).

Mehr Teilnehmende denn je, Müllvermeidung als wichtiges Thema und viele, viele Sessionvorschläge an Tag 1 Sketchnotes: © Ania Groß

Bei all den tollen Sessions habe ich natürlich wieder viel Interessantes verpasst.

Camps für alle

Inzwischen gibt es immer mehr SpezialCamps, ich selbst fahre Ende Juni wieder zu einem Sketchnotes-Camp. Das Hannoveraner BarCamp ist aber ein klassisches, themenoffenes Camp. Genau das richtige für Leute wie mich, die Informationen zu fast allem aufsaugen wie ein Schwamm.

Markus hat Wege aus der Gepression gefunden. Das Hannoveraner BarCamp spielte dabei eine wichtige Rolle. Sketchnotes: © Ania Groß

Von verbockt zu Bock drauf: Macht euch abends #DreiGuteDinge des Tages klar.

6 Schritte können alle Trainer*innen gehen: 1. Teilnehmer*innen-Analyse, 2. Zieledefinieren, 3. Struktur festlegen, 4. Methodenauswahl, 5. abwechslungsreiche Medien, 6. Gesamtkonzept. Sketchnotes: © Ania Groß

Basics for Trainers mit Jan Tim. Viel Input in kurzer Zeit. Dazu noch ein guter Hack: Flip-Charts mit dem Bild nach außen rollen, dann hängen sie besser.:

Da sich das WordPress-Theme Divi nicht mit dem neuen Gutenberg-Editor verträgt, hat uns Nils erklärt, wie wir Gutenberg eliminieren. Sketchnotes: © Ania Groß

Im letzten Jahr ging es bei Nils um Divi und die DSGVO, diesmal um Divi und Gutenberg.

Was kosten Balkonstromanlagen, was muss man beachten und wo gibt es Hilfe? Sketchnotes: © Ania Groß

Zwar wüsste ich jetzt immer noch nicht, wie es geht, aber in der Sketchnote ist ja u. a. ein Link zum Photovoltaikforum.

Carla hat Material vorgestellt, Begriffe erklärt und auf den hannoveraner Handlettering-Stammtisch hingewiesen. Sketchnotes: © Ania Groß

Wie viele andere Sketchnoterinnen übe auch ich dann und wann Handletterings. Die machen sich ja sehr gut auf Karten aller Art und Etiketten.

Besonderheit Raumgröße

Ich habe an beiden Tagen alle Themen der Sessionvorstellung mitgeschrieben. Eine der Besonderheiten des BCH ist, dass alle Räume nahezu gleich groß sind, die Raumverteilung entscheidet sich also nicht nach der Zahl der Interessentinnen und Interessenten. Das andere ist, dass das Orgateam sehr überschaubar ist, es besteht mehr oder weniger nur aus drei Leuten + helfende Hände. (Dieses Mal war ich am 2. Tag auch mal ein Stündchen am CheckIn, aber viel zu tun war da nicht mehr.).

Sessionvorstellung am sogenannten Qualitätssonntag. In der Nacht wurde im Makerspace ein Buzzer gebaut um die Redezeit der Sponsor*innen zu begrenzen. Dolles Teil! Sketchnotes: © Ania Groß

Viele verschiedene Sessions auch am Sonntag. Einige in doppelter Länge um Vertiefung von Themen zu ermöglichen.

Kia hat mit uns einige Beispiel durchgespielt, wei denen man Behauptungen aufstellt. 5 x wird mit "warum" hinterfragt, so kommt man zum Kern des Problems. Sketchnotes: © Ania Groß

Aus Antworten auf 5 x Warum ergeben sich Lösungen für unsere Probleme. Wenn wir wollen.

Mit einem riesigen Bogen Papier auf den wir kleine Zeichnungen klebten und der App HP Reveal haben wir ein Interaktives Bild geschaffen. Beim Scannen mit der App öffneten sich zusätzliche Inhalte. Sketchnotes: © Ania Groß

Das war spannend!! Leider entwickelt Hewlett Packard die App HP Reveal derzeit nicht weiter.

Carla hat uns ein paar Grundlagen erzählt (8 Schritte) Danach haben wir alle ein Sketchnotes-Selfie gezeichnet. Auf meinem ist ein Selbstportrait, meine Schuhgröße, 37, die Silhouette von Hamburg, mein iPad mit dem Pencil und meine drei Hashtags: BookCrossing, Fahrrad und digitale Sketchnotes. Und mein Name steht groß im Zentrum. Sketchnotes: © Ania Groß

Sketchnotes-Selfies sind jedenfalls viel aussagekräftiger als Selfies mit dem Handy!

Nach einigem Ärger über den angefallenen Müll 2018 hat das Orgateam weiter gedacht. Und dies Jahr hatten fast alle 300 Teilnehmenden einen Becher und einen Suppenlöffel dabei. Und in Plastik verpackt waren nur noch die Gummibärchen.

Hase mit BarCamp-Shirt hält einen Thermobecher. Daneben steht: Alte BarCamp-Hasen und -Häsinnen sind nur echt mit ihrem selbstmitgebrachten Becher! Sketchnotes: © Ania Groß

Kleine Spielerei auf dem Rückweg. Bei Camps entsteht oft viel Müll. Mehrwegbecher verringern den. Und eigene Becher verhindern, dass Becher einfach in den Räumen stehengelassen werden.

Habt ihr jetzt auch Lust bekommen, an einem BarCamp teilzunehmen? Oder seid ihr auch schon alte BarCampHasen?
Für die Newbies: Keine Angst – gezeltet wird auf BarCamps nicht (höchstens gibt es Ausnahmen, die die Regel bestätigen).

Profi-Camperin: BarCamp Flensburg 2019

Profi-Camperin: BarCamp Flensburg 2019

Zum zweiten Mal war ich 2019 beim BarCamp in Flensburg. Während 2018 auf allen Sketchnotes ein Liegestuhl eine zentrale Rolle spielte (ich habe dann folgerichtig auch einen gewonnen), war das Wetter diesmal nicht soooo berauschend, aber ich bin noch vor dem fetten Schauer mit dem Rad vom Bahnhof zum Veranstaltungsort gekommen. So muss das!

Sessionplan von Freitag. Landesstrategie KI, AGB, Digital Nomad Tips, Crashkurs Kiten, Freies Sprechen, … sind nur einige Beispiele von ca. 30 Sessions.Sketchnotes: © Ania Groß

Wie werden Passwörter gehackt? Wie erreiche ich Kund*innen mit Pinterst? Und wie mache ich endlich bessere Tabellen in Excel? Spannende Themen am Freitag – was hättet ihr mitgemacht? Sketchnotes: © Ania Groß

Schild für meinen eigenen Minivortrag: Sketchnotes mit Ania.Sketchnotes: © Ania Groß

Meine eigene Session zu Sketchnotes mache ich am liebsten am ersten Tag im ersten oder zweiten Zeitfenster, damit sich die BarCamper*innen hinterher tolle visuelle Notizen zu den ganzen Sessions machen können.

Aleah hat uns Payment-Service-Provider (PSP, englisch für Zahlungsdienstleister) bezeichnet man Unternehmen, die sich um die Anbindung von Online-Bezahlmethoden bei Onlineshops kümmern vorgestellt. Unterschiedliche Zielgruppen mögen unterschiedliche Bezahlarten, deshalb ist es sinnvoll mehrere in Webshops anzubieten. Das übernehmen die PSP. Sketchnotes: © Ania Groß

Aleah von mollie: Je mehr Zahlungsarten ein Onlinehandelsunternehmen anbietet, desto teurer wirds. Es ist deshalb wichtig, die 4 bis 5 richtigen Methoden für die eigene Zielgruppe zu kennen.

Peter macht aus dem Hamsterrad eine Karriereleiter. Definition von Erfolg: Die Ziele sind erreicht.Sketchnotes: © Ania Groß

„Raus aus dem Hamsterrad“ mit Peter. Die Diskussion war lebhaft. Vielen geht die ständige festlegung von Zielen offenbar auf die Nerven. Vielleicht sind „Ziele“ sogar ein männliches Konzept?

Alexander Rosenthal hatte wieder lustige Beispiele für seinen Vortrag „Warum Hirn und Sinne keine Freunde sind“: Verschreiber, optische Täuschungen …Sketchnotes: © Ania Groß

Hirn vs. Warnehmung im Marketing. Man kann das Wissen um die Diskrepanz zwischen beiden positiv nutzen oder missbrauchen. Alexander Rosenthal ist Marketig Manager …

Wissen offen, strukturiert und vor allem maschinenlesbar anbieten. Das tut das Projekt „WikiData“. Sketchnotes: © Ania Groß

Maschinen lieben Syntax. Sie stellen Verbindungen zwischen Datensätzen her, wenn diese richtig strukturiert sind.

Sessionplan Sonnabend. U. a. 10 Fehler bei Facebook Ads, Mülltrennung und digitaler Nachlass.Sketchnotes: © Ania Groß

Schöne Mischung aus Jobthemen, Spaß und Spiel auch am Sonnabend.

Was ist Erbe, was ist Nachlass? Nutzt Passwort-Manager und gebt das Masterpasswort euren Erb*innen. Dipat: Online-Vollmacht. Sketchnotes: © Ania Groß

Das BarCamp stand unter dem Thema „Zukunftsmusik“. Da passt Digitaler Nachlass ja gut. Hoffentlich ist DIESE Zukunft noch fern.

Plötzlich hatte Philipp ein Werbe-PopUp auf seiner WordPress-Website. Sie wurde gehackt! Wie findet man die Schwachstelle? Das hat er beschrieben.Sketchnotes: © Ania Groß

Drei mögliche Konsequenzen aus einer gehackten WordPress-Website schlug Philipp vor: Automatische WordPress-Backups (um zeitnah Lücken zu schließen), keine oder sehr wenige Plugins zu nutzen oder WordPress gar nicht mehr zu nutzen.

Es ging um Produktmanagement und die Anwender*innen-Erzählung. Und wie man die Essens erarbeitet. Sketchnotes: © Ania Groß

User Story Mapping. Für Schmuttes komplexes Thema war ne dreiviertel Stunde definitiv zu kurz. Vielleicht sollte es mehr Doppelsession geben?

Man muss den Johurtbecher nicht abwaschen, sollte aber nach Möglichkeit alle Meterialien voneinander trennen, also Alu und weiche Folie von hartem Plastik, zum Beispiel.Sketchnotes: © Ania Groß

Glas gehört weder in den Restmüll noch in den gelben Sack, sondern ausschließlich in den Glascontainer. Und To-Go-Becher sind NICHT recyclebar und gehören in den Restmüll.

Fazit

Wie schon im letzten Jahr ein perfekt organisiertes BarCamp mit entspannten Teilnehmenden. Besonders hervorheben möchte ich die tollen Drinks bei der After-Day1-Party. Allerdings war da „irgendwas Komisches drin“, so dass ich leider vergessen habe, welchem Sponsor wir die zu verdanken hatten. Aber grundsätzlich sind ja BarCamp-Sponsoren sowieso die besten Unternehmen der Welt. Alle!

Wir sehen uns nächstes Jahr!

Und vorher noch in Kiel, Hamburg und Lübeck. Mindestens …

Mal eine andere Veranstaltung mit mir: Kostenlose Website mit WordPress.com.

Mal eine andere Veranstaltung mit mir:
Kostenlose Website mit WordPress.com.

Meistens mache ich ja (Mini-) Workshops, in denen ich anderen die Grundlagen für eigene Sketchnotes zeige, hier geht es um WordPress.

Sketchnote mit 6 enggeschriebenen Spalten: Schritt-für-Schritt-Anleitung für WordPress.com. Sketchnote: © Ania Groß

Schritt für Schritt zum kostenlosen WordPress-Blog, bzw. zur WordPress-Website. (Download nur zum Gebrauch bei der Erstellung des eigenen WordPress.com-Projektes gestattet.)

Am 15. Mai 2019 halte ich bei ver.di in Hamburg einen etwa zweistündigen Vortrag (Ein richtiger Workshop wäre mir lieber, aber dafür bräuchten wir mehr Zeit). Ich zeige, wie sich Künstler*innen und Kleinunternehmer*innen mit WordPress.com eine komplett kostenlose Website oder ein Blog anlegen können.

Inspiration durch Kolleginnen ist toll

Inspiration durch Kolleginnen ist toll

Es ist schon eine Weile her, da bekam ich als Nachrückerin einen Platz bei einem Sketchnotes-MeetUp. Inhalt war ein Anfängerinnen-Workshop. Ich lasse mich gern inspirieren, was Kolleginnen – in diesem Fall Anna Frank von sum.cumo – für Ideen haben.

Die Grundlagen sind eigentlich immer die gleichen. Anna hatte aber ein paar interessante Übungen für uns! Sketchnotes: © Ania Groß

Nein, Anna ist kein Vampir. Es ist schwierig, Piercings darzustellen. Anna sagt, „einfach weglassen“, aber das finde ich ganz und gar nicht.

Erstmal locker machen …

Um uns locker zu machen, haben wir als erstes, ohne aufs Papier zu gucken, ein Portrait unseres Gegenübers gezeichnet. Dann gings los mit Sketchnotes: Gestartet haben wir so ähnlich wie eigentlich immer: Container, Sketchnotes-Alphabet, Symbole, Figuren und ein bisschen Schrift.

Visuelles Protokoll eines Videos

So ein Erklärfilm in der Sendung mit der Maus dauert etwa 5 Minuten. Erdnussflips bestehen in der Hauptsache aus gepufftem Mais mit einer Erdnuss-Würzsoße. Je Flip ist etwa 1/4 Erdnuss verarbeitet. Sketchnotes: © Ania Groß

Sketchnoten oder Film gucken? Bei so einem Fünfminüter muss ich mich entscheiden. Ich habe also hauptsächlich zugehört und gezeichnet, was ich hörte. Also, ich weiß jetzt, wie Erdnussflips hergestellt werden 😉

Sketchnotes-Selfie

Analog gezeichnetes Selfie: Portrait von mir (mit Brille), Interessen: BookCrossing und Radfahren, 3 Fakten und meine URL. Sketchnotes: © Ania Groß

Die letzte Übung fand ich besonders schön, wir haben (in 10 oder 12 Minuten) ein Sketchnotes-Selfie gezeichnet. Dazu hatte uns Anna ein Beispiel gemacht, das wir natürlich flexibel verändern konnten. 

5. Praxistag Medienerziehung der Medienanstalt Hamburg – Schleswig-Holstein

5. Praxistag Medienerziehung der Medienanstalt Hamburg – Schleswig-Holstein

Schon im letzten Jahr war ich eingeladen, das Protokoll zu sketchnoten beim Praxistag Medienerziehung in Kindertagesstätten. Eine sehr interessante Veranstaltung. Es gibt morgens und nachmittags Workshops, die jeweils 2 x stattfinden, so dass alle Teilnehmerinnen je zwei Workshops besuchen können.
Davor gab es zwei einführende Kurzvorträge im Plenum. Zum Abschluss gab es in diesem Jahr eine Ausstellung „Digitales Kinderzimmer“.

Dr Bange: 1/3 der Kita-Kinder nutzt Apps. Dr. Brüggemann: Kita-Kinder nutzen Smartphones ca. 1/2 Std. am Tag. Sabine Eder: Digitale Medien können Kindern Helfen (Uhr mit GPS, digitale Schwimmholfe, digitale Zahnbürste oder der Familie schaden: Puppe Cayla überwacht das Kinderzimmer udn die Eltern gleich mit). Sketchnotes: © Ania Groß

In der Begrüssung durch die Moderatorin Claudia Heller wurde gleich die Website genannt, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Veranstaltung die Sketchnotes und das gesamte Material finden: scout-magazin.de. Außerdem begrüßte die Schulleiterin der BS 18, Frau Schuleit die Teilnehmenden und ein Vertreter der Behörde (BASFI), Dr. Bange. Sabine Eder riss mit einem Text das „Digitale Kinderzimmer“ an und berichtete von Chancen und Auswüchsen. Ihre Kollegin Dr. Brüggemann verglich die Nutzung von unterschiedlichen (digitalen) Medien mit der Teilnahme am Straßenverkehr. Die müssen wir als Kinder auch lernen; und sie verändert sich auch während unserer Lebenszeit.

Spracbildung mit Mediennutzung muss nicht digital sein. In Methode eins wurde Held*innen gezeichnet und darüber gesprochen. Wichtig: Die Erziehenden dürfen ihre Abneigung gegen die Figuren nicht zeigen. Das Gespräch über die Medienstars kann weit über direkte Themen hinaus gehen. In Methode zwei wurde eine App vrgestellt: BookCreator kostet 5,49 und die Nutzenden können damit eBooks erstellen, hier wurden Vorstellungs-eBooks und Rätsel-eBooks mit Bild-, Ton- und Videorätseln geschaffen. Die Gruppenmitglieder haben viel miteinander geredet um sich abzustimmen.Sketchnotes: © Ania Groß

Workshop zur Sprach- und Medienbildung mit Mareike Thumel: Tablets vereinigen viele andere Medien miteinander aber zur Medien- und Sprachbildung sind sie keine Voraussetzung. Es geht auch anders. Dennoch machte das Testen der App BookCreator den Teilnehmenden viel Spaß!

Die TN schrieben ihre Befürchtungen bei der Nutzung (digitaler) Medien auf Zettel. Besielsweise: Abhängigkeit, Ängste der Eltern, Datenschutz, unzureichende techn. Kenntnisse, … Demgegenüber standen die Ziele und Chancen: Selbstfürsorge, Vielfalt, Geschlchterbilder, Kompetenzerlangung, Mediengestaltung, Medienkritil, Kinder als Fachleute, Umgang mit Medien, … Es wurde gefragt, welche Medien genutzt werden, das reichte von Büchern udn Instrumenten bis zu Tablets. Sketchnotes: © Ania Groß

Ein Ansatz der Filmemacherin Edina Medra ist, sich den Medienschrank in Einrichtungen anzusehen und daraus Ansätze zu entwickeln, wie das Material für Medienpädagogik in der Kita genutzt werden kann.

In der Ausstellung Digitales Kinderzimmer wurden viele Spielzeuge und anderes vorgestellt. U. a. tiptoi, ozobot, tonies, Bloxels, Signal Playbrush, Buch „Wir machen uns die Welt“, Ozobot, iPotty, Carl Kids, Freddy bear, Teppino, …Sketchnotes: © Ania Groß

Die Ausstellung Digitales Kinderzimmer von Sabine Eder: Von Apps und Computerprogrammen (z. B. Programmieren Lernen auf der Website der Sendung mit der Maus, über Gadgets die Mehrwert bieten, z. B. ein Stift, der zu Büchern weitere Inhalte bereit hält oder eine App, die einen Spielteppich um Hörspiele erweitert, bis hin zu Spielzeug mit dem kleine Menschen programmieren lernen können oder Spielzeug, dass die Kinder (und die Familien) in den Kinderzimmern überwacht.