5. Praxistag Medienerziehung der Medienanstalt Hamburg – Schleswig-Holstein

5. Praxistag Medienerziehung der Medienanstalt Hamburg – Schleswig-Holstein

Schon im letzten Jahr war ich eingeladen, das Protokoll zu sketchnoten beim Praxistag Medienerziehung in Kindertagesstätten. Eine sehr interessante Veranstaltung. Es gibt morgens und nachmittags Workshops, die jeweils 2 x stattfinden, so dass alle Teilnehmerinnen je zwei Workshops besuchen können.
Davor gab es zwei einführende Kurzvorträge im Plenum. Zum Abschluss gab es in diesem Jahr eine Ausstellung „Digitales Kinderzimmer“.

Dr Bange: 1/3 der Kita-Kinder nutzt Apps. Dr. Brüggemann: Kita-Kinder nutzen Smartphones ca. 1/2 Std. am Tag. Sabine Eder: Digitale Medien können Kindern Helfen (Uhr mit GPS, digitale Schwimmholfe, digitale Zahnbürste oder der Familie schaden: Puppe Cayla überwacht das Kinderzimmer udn die Eltern gleich mit). Sketchnotes: © Ania Groß

In der Begrüssung durch die Moderatorin Claudia Heller wurde gleich die Website genannt, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Veranstaltung die Sketchnotes und das gesamte Material finden: scout-magazin.de. Außerdem begrüßte die Schulleiterin der BS 18, Frau Schuleit die Teilnehmenden und ein Vertreter der Behörde (BASFI), Dr. Bange. Sabine Eder riss mit einem Text das „Digitale Kinderzimmer“ an und berichtete von Chancen und Auswüchsen. Ihre Kollegin Dr. Brüggemann verglich die Nutzung von unterschiedlichen (digitalen) Medien mit der Teilnahme am Straßenverkehr. Die müssen wir als Kinder auch lernen; und sie verändert sich auch während unserer Lebenszeit.

Spracbildung mit Mediennutzung muss nicht digital sein. In Methode eins wurde Held*innen gezeichnet und darüber gesprochen. Wichtig: Die Erziehenden dürfen ihre Abneigung gegen die Figuren nicht zeigen. Das Gespräch über die Medienstars kann weit über direkte Themen hinaus gehen. In Methode zwei wurde eine App vrgestellt: BookCreator kostet 5,49 und die Nutzenden können damit eBooks erstellen, hier wurden Vorstellungs-eBooks und Rätsel-eBooks mit Bild-, Ton- und Videorätseln geschaffen. Die Gruppenmitglieder haben viel miteinander geredet um sich abzustimmen.Sketchnotes: © Ania Groß

Workshop zur Sprach- und Medienbildung mit Mareike Thumel: Tablets vereinigen viele andere Medien miteinander aber zur Medien- und Sprachbildung sind sie keine Voraussetzung. Es geht auch anders. Dennoch machte das Testen der App BookCreator den Teilnehmenden viel Spaß!

Die TN schrieben ihre Befürchtungen bei der Nutzung (digitaler) Medien auf Zettel. Besielsweise: Abhängigkeit, Ängste der Eltern, Datenschutz, unzureichende techn. Kenntnisse, … Demgegenüber standen die Ziele und Chancen: Selbstfürsorge, Vielfalt, Geschlchterbilder, Kompetenzerlangung, Mediengestaltung, Medienkritil, Kinder als Fachleute, Umgang mit Medien, … Es wurde gefragt, welche Medien genutzt werden, das reichte von Büchern udn Instrumenten bis zu Tablets. Sketchnotes: © Ania Groß

Ein Ansatz der Filmemacherin Edina Medra ist, sich den Medienschrank in Einrichtungen anzusehen und daraus Ansätze zu entwickeln, wie das Material für Medienpädagogik in der Kita genutzt werden kann.

In der Ausstellung Digitales Kinderzimmer wurden viele Spielzeuge und anderes vorgestellt. U. a. tiptoi, ozobot, tonies, Bloxels, Signal Playbrush, Buch „Wir machen uns die Welt“, Ozobot, iPotty, Carl Kids, Freddy bear, Teppino, …Sketchnotes: © Ania Groß

Die Ausstellung Digitales Kinderzimmer von Sabine Eder: Von Apps und Computerprogrammen (z. B. Programmieren Lernen auf der Website der Sendung mit der Maus, über Gadgets die Mehrwert bieten, z. B. ein Stift, der zu Büchern weitere Inhalte bereit hält oder eine App, die einen Spielteppich um Hörspiele erweitert, bis hin zu Spielzeug mit dem kleine Menschen programmieren lernen können oder Spielzeug, dass die Kinder (und die Familien) in den Kinderzimmern überwacht.

Death Café in der Brainery Hamburg

Death Café in der Brainery Hamburg

1. Teil war eine Lesung, hier habe ich stichwörter aus der Schilderung notiert, im 2. Teil hat das Publikum miteinander gesprochen. Sketchnotes: Ania Groß

Beeindruckend war, wie vielfältig die Erfahrungen mit dem Tod sind. Einige haben sich schon sehr auseinandergesetzt und vorgeSORGt. Andere sind völlig SORGlos …

Ich bin neugierig und interessiert. Deshalb gehe ich zu vielen Veranstaltungen zu ganz verschiedenen Themen (und meistens mache ich dann auch Sketchnotes. Warum, das steht weiter unten). Eine Bekannte erzählte von einem Veranstaltungsort in Hamburg, wo unterschiedliche Veranstaltungsformate zu ganz verschiedenen Themen (allerdings unter der groben Klammer Geisteswissenschaften) angeboten werden. Die Brainery in der Hamburger Neustadt.
Da wir eine Abendveranstaltung besuchen wollten, hat letztendlich das Datum entschieden, gestern hatten wir beide Zeit. Die Veranstaltung war ein Death Cafe. Das ist eine weltweite Reihe. Und auch an diesem Ort gab es schon welche. Für beide von uns war es das jedoch das erste Death Café.

Death Cafés gibt es seit 2010, das erste wurde in Großbrittanien von Jon Underwood initiert. Definition: In einem Death-Café treffen sich Menschen, oft Fremde, um Kuchen zu essen, Tee zu trinken und über den Tod zu sprechen. In der Brainery haben wir Bier, Wein und Café getrunken.

Erst Lesung/Interview, dann Gespräch mit dem Publikum

Im ersten Teil las die Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher aus einem ihrer Bücher und berichtete, wie sie bei einem Tötungsdelikt im Gerichtssaal anwesend war. Außerdem schilderte sie, wie sie eine Autopsie erlebt hat.
Im zweiten Teil haben die Moderatorin, die Trauerrednerin Louise Brown, und Bettina Mittelacher sich mit dem Publikum über den Tod unterhalten. Louise Brown gab immer wieder Impulsefragen in die Runde, was ich sehr angenehm fand. Einige Schilderungen der Menschen aus dem Publikum waren sehr berührend. Da Sketchnotes kein Steno sind, finden sie sich nur ansatzweise in der Sketchnote.

Höre ich einfach nur zu oder mache ich Sketchnotes?

Warum ich überhaupt Sketchnotes gemacht habe? Gute Frage. Ich wollte eigentlich gar nicht. Aber sobald jemand anfängt, interessante Dinge zu sagen, kramen meine Hände wie automatisch das iPad und den Pencil raus, weil ich weiß, dass ich sonst nach drei Tagen kaum noch was erinnere …

Barcamp Hamburg (Elfte Ausgabe, mein zweites)

Barcamp Hamburg (Elfte Ausgabe, mein zweites)

Nachdem ich mich im letzten Jahr bei eben diesem BarCamp mit dem BarCamp-Virus infiziert habe, war ich natürlich auch in diesem Jahr dabei.

Zur Verdeutlichung der vielen Themen einige Beispiele: Einführung in Bitcoins, Geigenbau, Brot backen, Führungsthemen, Marktforschung, Start-ups, UX, … etc. pp. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Getreu dem Motto: „Jeder macht was“ habe ich an Tag 1 im zweiten Zeitfenster auch meine Sketchnotes-Session angeboten (extra früh, falls jemand voll ins Protokollieren via Sketchnotes einsteigen möchte!) Es gab nettes Feedback, via Twitter und verbal. Danke <3

Hier ist das PDF mit den letzten drei Workshop-Folien: Buchtipps, Links und Tipps zum Sketchnotes-Lernen

Meine Sketchnotes zeigen, wie unterschiedlich die Themen bei einem klassischen, themenoffenen BarCamp sind; gleichzeitig sind die Themen ganz subjektiv ausgewählt. Komplett links liegen ließ ich alle Themen, die mit Fernsehserien, viel (Programmier-)Technik oder Führungsstilen und Gründung zu tun hatten. Es gab pro Tag 50 bis 70 Sessions und nur einige davon gab es an beiden Tagen.

Tag 1

Wieder ein perfekt organisiertes Camp. Zu Beginn Infos für alle und Infos für Ersttäter*innen. Dann die Kurzvorstellung der Sessions. Alle haben es wirklich kurz gemacht, deshalb waren wir im Zeitplan.

Man muss sich kümmern. Am besten jetzt. Zum Beispiel indem man eine Person bestimmt, die den digitalen Nachlass verwalten soll. Hilfe und Infos gibt es bei digital.danach.de und machts-gut.de. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Diese Sketchnote hat bei Twitter ziemlich viele Favs bekommen, offenbar hat Andrea König einen Nerv getroffen!

Schnell erklärt: Man macht sich drei Spalten, "zu tun", "in Arbeit" und "getan", schreibt alle Aufgaben auf Post-its und lässt diese physisch durch die Spalten wandern. Sketcnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

@HerrBertling über Personal Kanban. Interessant ist die Kombi mit der Pomodoro-Methode. Da 1 Pomodoro 25 Min. lang ist, muss man die Aufgaben vorher in viele kleine Einzelschritte unterteilen.

Vivien Pein hielt ein Plädojer für anständige Kommunikation im Netz. SocialMedia-Manager*innen UND Nutzer*innen berichteten über ihre Erfahrungen und warum sie auch mal nicht so anständig kommunizieren. Im Herzchen gezeichnet: Spread Love not hate!© Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Das Schöne an der Diskussion, die sich nach Vivien Peins Plädojer entspann: es waren sowohl SoMe-Manager*innen als auch hilfesuchende Nutzer*innen dabei. Der Punkt, „Wie geht ihr damit um …“ entfiel aus Zeitgründen.

6 unterschiedliche Mehrwegbecher und ein blaues Parkplatzschild für den Becherparkplatz. In der Mitte das BarCamp-Logo. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Schon am ersten Tag fiel auf, dass das Thema Mehrweg beim BarCamp angekommen ist. Und für alle anderen gab es einen Becherparkplatz. Ich hatte den Eindruck, dass es deutlich weniger Papp- und Plastikbechermüll gab als im vergangenen Jahr.

Tag 2

Beispiele für Sessions an Tag zwei: Bühnenangst, Kondome, Cannabis, Twich, Die Trump-Methode, … etc. pp. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

BarCamp Hamburg 2017, Start des 2. Tages: Orga, Sponsorenflausch (SEHR WICHTIG, die Sponsoren sind die Besten!!) und Sessionplanung. Diesmal etwas zu lang, alle Session verschoben sich um 30 min nach hinten.

Wir sprachen über Steuern (und Software dazu), wichtige und unwichtige Versicherungen und über Altersvorsorge. Beim letzten Punkt sind wir über Immobilien aber kaum hinausgekommen. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Finanzen für Freelancer. Ich weiß leider nicht, wer die Session gehalten hat (es waren zwei).

Ritter Sport springt auf den Fake-Hype auf und kreiert selbst Verpackungsabbildungen von Sorten die es gar nicht gibt. Verbraucherinnen können Sorten vorschlagen. Dort kam das Thema Einhorn zuerst auf. Was wird der Nächste Schoko-Hype? Vielleicht Nashorn- Schoki?© Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Gianna auf dem BarCamp über den Hype, den Ritter Sport mit der Einhorn-Schokolade ausgelöst hat. Es gab auch Schoki für die Teilnehmenden, aber leider nur Standard-Sorten. Klar, denn es gab insgesamtt nur 225.000 Tafeln der rosa Einhornschoki.

Der zweite Tag ging dann mit zwei Sessions „für Erwachsene“ zuende. Ich gebe zu, mich hat vor allem gereizt, diese Themen – Kondome und das Reden über Sex – zu visualisieren …

Online bestellt sind Kondome deutlich günstiger. Manche Versender bieten Hilfsmittel zur Vermessung. Das Standardkondom ist 52 mm breit, es gibt Kondome von 47 bis 69 mm. Afrika braucht breitere Kondome, Asien schmalere. Sketchnotes: © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

@conBYdef über Kondome und wie MANN das richtige findet. Ich hätte gedacht, die Session wird voller. Vielleicht wissen viele gar nicht, dass ihre Abneigung gegen Kondome an der falschen Passform liegt?

Sketchnote zum Thema, warum wir so wenig über Sex reden und warum nie jemand zugibt, Pornos zu gucken: xConfessions.com als Tipp für Pornos, die gut, fair produziert und nicht frauenfeindlich sind. Statements aus dem Publikum. Alttagsprüderie vs. Übersexualisierte Öffentlichkeit. © Ania Groß, alle Rechte vorbehalten.

Die Diskussion unter dem provokanten Titel „Hi, hi, Penis …“ wurde angeregt und mit Input beliefert von @zeitschlag und @50hz. Der Ansatz war richtig, das zeigte das Interesse an der Session. Dennoch kam in 45 min. nicht wirklich ein offenes, vertrauensvolles Gespräch zustande. Aus meiner Sicht kein Wunder, denn wenn mensch nicht mal mit Freund*innen über diese Themen spricht, warum dann mit mehr oder weniger Fremden. Trotzdem gab es mindestens zwei gute Tipps für interessierte: Das PornFemme-Festival in Berlin und die Website xConfessions, die gegen Bezahlung anständig produzierte Pornos anbietet.

WEC*-Abend: Basics für ein gutes Marketing

WEC*-Abend: Basics für ein gutes Marketing

Auch in diesem Monat trafen sich wieder ca. 15 selbstständige und freiberufliche Frauen um einem anregenden Vortrag zu folgen: Inka Wogatzky vermittelte uns einige Schritte um einerseits unser Angebot spezifischer – spitzer – zu machen und andererseits unsere Zielgruppe besser einzugrenzen. Zum Abschluss gab es dann noch ein paar allgemeinere Tipps, welche Marketingaktionen, gerade auch unter Einbeziehung von Neuromarketing, einen spürbaren Effekt haben.

1. Schritt: Aus 24 Begriffen die auswählen, die am besten zu einem passen: Erst 12, dann 6 dann 3. Dann diese letzten drei gewichten. Danach Angebote und Zielgruppen un Tabellen und mit einem 2- bis 4-Symbolesystem bewerten. Die Kriterien sind: Freude, Geld, Bedarf und Markt. Sketchnotes: Ania Groß

Die Handouts fehlen leider allen, die nicht da waren … Aber den Kittelbrennfaktor der Wunschzielgruppe kann man auch ohne die 24 Begriffe und die beiden Tabellen finden. Und dann gilt es, daraus einen oder zwei Sätze zu machen, die verdeutlichen, dass das eigene Angebot die Lösung ist.

* WEC ist die Abkürzung für Woman Entrepreneur Club. Eine bundesweite Gruppe selbstständiger und freiberuflicher Frauen, die sich über XING organisiert.

Wie aus Sketchnotes eine politische Karrikatur wurde

Wie aus Sketchnotes eine politische Karrikatur wurde

Neulich, am 1. Februar 2017, war ich bei einer Veranstaltung im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg. Diese sollte „eigentlich“ der Auftakt zu einem Prozess von Bürgerbeteiligung sein.
Allerdings gab es bei den Veranstalter*innen und den Besucher*innen einen deutlichen Dissens darüber, was Bürgerbeteiligung IST.

Ausschnitt, Bild ist weiter unten mit Bildbeschreibung zu finden.

Während nämlich die Bürger*innen sich beteiligen wollten an der Abstimmung, ob die Hafenquerspange*, A26 Ost überhaupt gebraucht und gebaut wird, wollten die Veranstaltenden den Bürger*innen die Möglichkeit geben, sich an Details des beschlossenen Bauvorhabens zu beteiligen.
Was diese Details sind, kann ich nicht sagen, das ist mir an dem Abend nicht klar geworden. Das ist mein Fehler. Vielleicht, ob die hochhaushohen Stelzen der neuen Autobahn hellrosa oder dunkelrosa werden?

Der Moderator musste sich der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die sich grundsätzlich – und nicht zu lächerlichen Details – äußern wollten, geschlagen geben. An zwei Mikros ging es Schlag auf Schlag: Nahezu alle Sprecher*innen waren äußerst besonnen und brachten ruhig, unmissverständlich und nachdrücklich ein Argument nach dem anderen gegen das ganze Projekt vor. Auch ein paar wenige Pro-Stimmen gab es. Vor allem aus den Kreisen der im Hafen angesiedelten Firmen.

Ich habe die Kernaussagen der kurzen, knappen Statements mitgekritzelt, zweieinhalb Seiten waren es.

Ich war, hoffentlich wurde es schon bis hier deutlich, WIRKLICH BEEINDRUCKT. Von der Vielfältigkeit und von der Logik der Argumente. Wer glaubt, dass wir diese zusätzliche Autobahn brauchen, muss wohl beide Ohren fest verkorkt gehabt haben.

Aus den Original-Notizen habe ich in den darauffolgenden Tagen diese Karrikatur zusammengebaut, die in der Februar-Ausgabe des Wilhelmsburger Inselrundblicks erschienen ist, auf einer Doppelseite mit Texten zum Thema. Online momentan hier zu finden.

Das Bild zeigt die Doppelseite aus dem Wilhelmsburger InselRundblick. Über Sprechblasen, die alle relevanten Argumente gegen und einige für die Hafenquerspange enthalten, wackelt ein hoher Turm mit den Verantwortlichen, die sich weigern, die guten Arguemte zu hören. Sketchnotes: © Ania Groß

Engagierte Bürger*innen werden als Berufsquerulant*innen abgestempelt und ihre guten Argumente nicht gehört. Wie wäre es, wenn man über Großprojekte Betroffene entscheiden ließe?! Die Abbildung lässt sich per Klick einzeln anzeigen und dann zum Beispiel mit strg und + vergrößern, dann werden Text und Sprechblasen lesbar. Abbildung: Wilhelmsburger InselRundblick, Sketchnotes: © Ania Groß

Übrigens nennt die Behörde die neue Autobahn Hafenpassage, ist das nicht romantisch? Ich kann da aber tatsächlich nicht mitschwärmen.