Der komplette Fensterkleber. Ich habe einen QR-Code integriert, damit interessierte Menschen sich das Stellenangebot gleich auf der Website der Einrichtung ansehen können.
Mit einer großartigen Idee trat der Verein Hände für Kinder an mich heran: Stellenanzeige einmal anders, nämlich im Stil von Sketchnotes. Da aktuell gefühlt alle Einrichtungen, die sich der Pflege von Menschen verpflichtet haben, Angestellte suchen, wollte der Verein eine ganz neue und damit auffällige Stellenanzeige für ein Fachmagazin gestaltet haben.
Nicht annähernd alle Plakate der Fridays-for-Future-Demo am 5. April in Hamburg. Sketchnotes: Ania Groß. Alle Rechte vorbehalten.
Das Gute am Freiberuflerin-Sein ist, dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann. und so habe ich es schon vier Mal geschafft, die streikenden Schülerinnen und Schüler bei #fridaysforfuture mit meiner Anwesenheit zu unterstützen. Ich sage immer: Mensch ist nie zu alt um für Klimaschutz die Schule zu schwänzen.
Heute habe ich mein iPad mitgenommen um mal die tollen Plakate der anderen Demonstrierenden zu protokollieren. Allein für die Plakate lohnt es sich, zu den Demos zu gehen.
Auch wenn DIESE Website es eher nicht vermuten lässt, ich arbeite auch als Webdesignerin. Dazu nutze ich WordPress. Und weil ich seit dem WordCamp Deutschland 2016 Berlin sehr liebe, war das ein zusätzlicher Grund, in diesem Jahr zu ersten Mal zu einem EuropaCamp zu fahren.
Zum zweiten Mal war ich 2019 beim BarCamp in Flensburg. Während 2018 auf allen Sketchnotes ein Liegestuhl eine zentrale Rolle spielte (ich habe dann folgerichtig auch einen gewonnen), war das Wetter diesmal nicht soooo berauschend, aber ich bin noch vor dem fetten Schauer mit dem Rad vom Bahnhof zum Veranstaltungsort gekommen. So muss das!
Am 15. Mai 2019 halte ich bei ver.di in Hamburg einen etwa zweistündigen Vortrag (Ein richtiger Workshop wäre mir lieber, aber dafür bräuchten wir mehr Zeit). Ich zeige, wie sich Künstler*innen und Kleinunternehmer*innen mit WordPress.com eine komplett kostenlose Website oder ein Blog anlegen können.
Falls die Kopien nicht ausreichen, könnt ihr euch hier die Anleitung downloaden.
Ergänzungen, gefundene Fehler und ähnliches gern in die Kommentare, damit alle was davon haben. Danke.
Nein, Anna ist kein Vampir. Es ist schwierig, Piercings darzustellen. Anna sagt, „einfach weglassen“, aber das finde ich ganz und gar nicht.
Es ist schon eine Weile her, da bekam ich als Nachrückerin einen Platz bei einem Sketchnotes-MeetUp. Inhalt war ein Anfängerinnen-Workshop. Ich lasse mich gern inspirieren, was Kolleginnen – in diesem Fall Anna Frank von sum.cumo – für Ideen haben.
Erstmal locker machen …
Um uns locker zu machen, haben wir als erstes, ohne aufs Papier zu gucken, ein Portrait unseres Gegenübers gezeichnet. Dann gings los mit Sketchnotes: Gestartet haben wir so ähnlich wie eigentlich immer: Container, Sketchnotes-Alphabet, Symbole, Figuren und ein bisschen Schrift.
Die letzte Übung fand ich besonders schön, wir haben (in 10 oder 12 Minuten) ein Sketchnotes-Selfie gezeichnet. Dazu hatte uns Anna ein Beispiel gemacht, das wir natürlich flexibel verändern konnten. Ich hatte bei meinem Miniworkshop beim Frauennetzwerk WEC schon mal was ähnliches gemacht. Dort hatte ich die Vorstellungsrunde kurzer Hand ans Ende verlegt und die Teilnehmerinnen gebeten, sich mit Sketchnotes und drei darin umgestzten Eigenschaften zu beschreiben. Die Ergebnisse habe ich dann über den Beamer alles gezeigt und die Frauen haben erklärt, was die Notizen und Bilder bedeuteten.Da sind noch einige Varianten möglich und ich werde immer wieder solche Aufgaben in meine Workshops integrieren.
Sagt doch mal was!
Ich freue mich über Feedback – hättet ihr Spaß, ein Selfie von euch zu sketchnoten? Oder habt ihr das auch schon mal gemacht?
Am 18. März 2019 sprach die Fotografin Angelika Osthues vor ca. 20 Teilnehmenden über die Verwertungsgesellschaft (VG) Bild-Kunst. Sketchnotes: Ania Groß
Bei der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Hamburg gibt es fast jeden Monat einen informativen, kostenlosen Vortrag zu einem für Freiberufler*innen, Selbstständige und Künstlerinnen wissenswerten Gebiet.
Wenn mir das Thema für mich interessant erscheint und ich Zeit habe, gehe ich gern dorthin. Und wenn ich hingehe, mache ich natürlich Sketchnotes (sonst vergesse ich alles sofort wieder …)
Als Urheberin bin auch ich Mitglied der VG Bild-Kunst und melde meine „Werke“ einmal jährlich. Danach vergesse ich das meisten ganz schnell wieder und wenn dann ein halbes Jahr später die Ausschüttung kommt, ist das wie ein kleiner Lotteriegewinn, der für ein kleines Extra reicht. Angelika berichtete, dass manche auch schon mal 5-stellige Beträge bekommen, dazu gehöre ich leider nicht.
Der offizielle Teil war kurzweilig und gar nicht so lang, denn irgendwann war Ralphs Rechner-Akku leer
Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir beim WP-Meetup in Hamburg im Januar 2018 das erste Mal einen ganzen Abend über den neuen Gutenberg-Editor gemacht. Unser lokaler Fachmann dafür ist Sören Wrede, der am Editor mitentwickelt.
Im Verlauf des Jahres haben wir dann noch öfter über Gutenberg gesprochen, denn er bewirkt eine große Veränderung in der Arbeit mit WordPress. Wie alle Veränderungen verunsichert aber auch diese die Nutzer*innen.
Danke an Ralph Wiechers, der uns gestern die Anwendung gezeigt hat. Mit den anderen anwesenden Profis hat er alle Fragen verständlich beantwortet!
Wer jetzt neu einsteigt, wird sicher ganz gut klarkommen, aber für uns altes WP-Hasenvolk ist Gutenberg eine Umstellung. Ich habe diese Website nach dem Abend gestern aber nun endlich upgedatet. Bei diesem Beitrag nutze ich erstmals den neuen Editor.
Und? Wie ist es?
Etwas ungewohnt natürlich, aber auf einer eher einfachen Website wie dieser hier kann ich gut damit arbeiten.
Das erinnert mich allerdings daran, dass ich mir endlich ein neues, schickeres Theme suchen will. Ich hätte gern ein bisschen mehr Design auf dieser Site. Webdesign mit WordPress ist schließlich schon viel länger mein Standbein als Freiberuflerin als Digitale Sketchnotes. 😊
Schon im letzten Jahr war ich eingeladen, das Protokoll zu sketchnoten beim Praxistag Medienerziehung in Kindertagesstätten. Eine sehr interessante Veranstaltung. Es gibt morgens und nachmittags Workshops, die jeweils 2 x stattfinden, so dass alle Teilnehmerinnen je zwei Workshops besuchen können.
Davor gab es zwei einführende Kurzvorträge im Plenum. Zum Abschluss gab es in diesem Jahr eine Ausstellung „Digitales Kinderzimmer“.
In der Begrüssung durch die Moderatorin Claudia Heller wurde gleich die Website genannt, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Veranstaltung die Sketchnotes und das gesamte Material finden: scout-magazin.de. Außerdem begrüßte die Schulleiterin der BS 18, Frau Schuleit die Teilnehmenden und ein Vertreter der Behörde (BASFI), Dr. Bange. Sabine Eder riss mit einem Text das „Digitale Kinderzimmer“ an und berichtete von Chancen und Auswüchsen. Ihre Kollegin Dr. Brüggemannverglich die Nutzung von unterschiedlichen (digitalen) Medien mit der Teilnahme am Straßenverkehr. Die müssen wir als Kinder auch lernen; und sie verändert sich auch während unserer Lebenszeit.
Workshop zur Sprach- und Medienbildung mit Mareike Thumel: Tablets vereinigen viele andere Medien miteinander aber zur Medien- und Sprachbildung sind sie keine Voraussetzung. Es geht auch anders. Dennoch machte das Testen der App BookCreator den Teilnehmenden viel Spaß!
Ein Ansatz der Filmemacherin Edina Medra ist, sich den Medienschrank in Einrichtungen anzusehen und daraus Ansätze zu entwickeln, wie das Material für Medienpädagogik in der Kitagenutzt werden kann.
Die Ausstellung Digitales Kinderzimmer von Sabine Eder: Von Apps und Computerprogrammen (z. B. Programmieren Lernen auf der Website der Sendung mit der Maus, über Gadgets die Mehrwert bieten, z. B. ein Stift, der zu Büchern weitere Inhalte bereit hält oder eine App, die einen Spielteppich um Hörspiele erweitert, bis hin zu Spielzeug mit dem kleine Menschen programmieren lernen können oder Spielzeug, dass die Kinder (und die Familien) in den Kinderzimmern überwacht.