Profi-Camperin: BarCamp Flensburg 2019

Schild für meinen eigenen Minivortrag: Sketchnotes mit Ania.Sketchnotes: © Ania Groß
Meine eigene Session zu Sketchnotes mache ich am liebsten am ersten Tag im ersten oder zweiten Zeitfenster, damit sich die BarCamper*innen hinterher tolle visuelle Notizen zu den ganzen Sessions machen können. Sketchnotes: © Ania Groß

Zum zweiten Mal war ich 2019 beim BarCamp in Flensburg. Während 2018 auf allen Sketchnotes ein Liegestuhl eine zentrale Rolle spielte (ich habe dann folgerichtig auch einen gewonnen), war das Wetter diesmal nicht soooo berauschend, aber ich bin noch vor dem fetten Schauer mit dem Rad vom Bahnhof zum Veranstaltungsort gekommen. So muss das!

Sessionplan von Freitag. Landesstrategie KI, AGB, Digital Nomad Tips, Crashkurs Kiten, Freies Sprechen, … sind nur einige Beispiele von ca. 30 Sessions.Sketchnotes: © Ania Groß
Wie werden Passwörter gehackt? Wie erreiche ich Kund*innen mit Pinterst? Und wie mache ich endlich bessere Tabellen in Excel? Spannende Themen am Freitag – was hättet ihr mitgemacht? Sketchnotes: © Ania Groß
Aleah hat uns Payment-Service-Provider (PSP, englisch für Zahlungsdienstleister) bezeichnet man Unternehmen, die sich um die Anbindung von Online-Bezahlmethoden bei Onlineshops kümmern vorgestellt. Unterschiedliche Zielgruppen mögen unterschiedliche Bezahlarten, deshalb ist es sinnvoll mehrere in Webshops anzubieten. Das übernehmen die PSP. Sketchnotes: © Ania Groß
Aleah von mollie: Je mehr Zahlungsarten ein Onlinehandelsunternehmen anbietet, desto teurer wirds. Es ist deshalb wichtig, die 4 bis 5 richtigen Methode für die eigene Zielgruppe zu kennen. Sketchnotes: © Ania Groß
Peter macht aus dem Hamsterrad eine Karriereleiter. Definition von Erfolg: Die Ziele sind erreicht.Sketchnotes: © Ania Groß
„Raus aus dem Hamsterrad“ mit Peter. Die Diskussion war lebhaft. Vielen geht die ständige festlegung von Zielen offenbar auf die Nerven. Vielleicht sind „Ziele“ sogar ein männliches Konzept? Sketchnotes: © Ania Groß
Alexander Rosenthal hatte wieder lustige Beispiele für seinen Vortrag „Warum Hirn und Sinne keine Freunde sind“: Verschreiber, optische Täuschungen …Sketchnotes: © Ania Groß
Hirn vs. Warnehmung im Marketing. Man kann das Wissen um die Diskrepanz zwischen beiden positiv nutzen oder missbrauchen. Alexander Rosenthal ist Marketig Manager … Sketchnotes: © Ania Groß
Wissen offen, strukturiert und vor allem maschinenlesbar anbieten. Das tut das Projekt „WikiData“. Sketchnotes: © Ania Groß
Maschinen lieben Syntax. Sie stellen Verbindungen zwischen datensätzen her, wenn diese richtig strukturiert sind. Sketchnotes: © Ania Groß
Sessionplan Sonnabend. U. a. 10 Fehler bei Facebook Ads, Mülltrennung und digitaler Nachlass.Sketchnotes: © Ania Groß
Schöne Mischung aus Jobthemen, Spaß und Spiel auch am Sonnabend. Sketchnotes: © Ania Groß
Was ist Erbe, was ist Nachlass? Nutzt Passwort-Manager und gebt das Masterpasswort euren Erb*innen. Dipat: Online-Vollmacht. Sketchnotes: © Ania Groß
Das BarCamp stand unter dem Thema „Zukunftsmusik“. Da passt Digitaler Nachlass ja gut. Hoffentlich ist DIESE Zukunft noch fern. Sketchnotes: © Ania Groß
Plötzlich hatte Philipp ein Werbe-PopUp auf seiner WordPress-Website. Sie wurde gehackt! Wie findet man die Schwachstelle? Das hat er beschrieben.Sketchnotes: © Ania Groß
Drei mögliche Konsequenzen aus einer gehackten WordPress-Website schlug Philipp vor: Automatische WordPress-Backups (um zeitnah Lücken zu schließen), keine oder sehr wenige Pluins nutzen oder WordPress gar nicht mehr nutzen. Sketchnotes: © Ania Groß
Es ging um Produktmanagement und die Anwender*innen-Erzählung. Und wie man die Essens erarbeitet. Sketchnotes: © Ania Groß
User Story Mapping. Für Schmuttes komplexes Thema war ne dreiviertel Stunde definitiv zu kurz. Vielleicht sollte es mehr Doppelsession geben?Sketchnotes: © Ania Groß
Man muss den Johurtbecher nicht abwaschen, sollte aber nach Möglichkeit alle Meterialien voneinander trennen, also Alu und weiche Folie von hartem Plastik, zum Beispiel.Sketchnotes: © Ania Groß
Glas gehört weder in den Restmüll noch in den gelben Sack, sondern ausschließlich in den Glascontainer. Und To-Go-Becher sind NICHT recyclebar und gehören in den Resrmüll. Sketchnotes: © Ania Groß

Fazit

Wie schon im letzten Jahr ein perfekt-organisiertes BarCamp mit entspannten Teilnehmenden. Besonders hervorheben möchte ich die tollen Drinks bei der After-Day1-Party. Allerdings war da „irgendwas Komisches drin“, so dass ich leider vergessen habe, welchem Sponsor wir die zu verdanken hatten. Aber grundsätzlich sind ja BarCamp-Sponsoren sowieso die besten Unternehmen der Welt. Alle!

Wir sehen uns nächstes Jahr!

Und vorher noch in Kiel, Hamburg und Lübeck. Mindestens …

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