In den letzten zwei Jahren haben wir alle viel über medizinische Forschung gelernt. Hohe Kosten entstehen durch Studien mit vielen Proband:innen.
Viele der Daten die mühsam und kostenintensiv erhoben werden, sind in Patientendatenbanken vorhanden. Soll die Forschung (und das ist dann natürlich in der Regel die Pharmaindustrie) auf solche Daten Zugriff haben? Darum ging es im ersten Teil der Veranstaltung von Life Science Nord.

Im zweiten Teil wurden Projekte vorgestellt, die zeigen, wie sinnvoll die Nutzung anonymisierter und pseudonymisierter Daten sein kann.
