erhobenener Zeigefinger, um den eine kleine Rakete kreist

Warum nicht mal selbst versuchen?

„Ich kann gar nicht zeichnen!“ Das höre ich immer, wenn ich mit anderen über Sketchnotes spreche. Die gute Nachricht: Zeichnen zu können ist keine Voraussetzung für Sketchnoting.

Tatsächlich kann man einprägsame Sketchnotes machen, ohne zeichnen zu können!

Sketchnotes bestehen aus viel Handschrift (für viele geich die nächste Baustelle …), Linien und Struktur. Und vielleicht ein paar kleinen Symbolen oder Bildern. Vielleicht.

Okay, damit wäre das geklärt.

Aber warum sollten Menschen Sketchnotes in einem Workshop lernen?

Ganz einfach: Weil sie mit visuellen Kritzeleien viel mehr aus ihren Gedanken herausholen können als mit langweiligen Notizen! Sketchnotes machen Spaß, sind kreativ und helfen dabei, Informationen besser zu verstehen und zu behalten.

Eine gezeichnete Hand guckt traurig und sagt: Ich kann gar nicht zeichnen. Herz und Hirn, ebenfalls gezeichnet, gucken freundlich und sagen: Komm, wir helfen dir!

Für Teams gibt es weitere Argumente für einen Workshop: Zuerst kostet es vielleicht Überwindung, gemeinsam mit dem ganzen Team auf die eigenen Zeichnungen und Übungsergebnisse zu gucken. Erika aus der Telefonzentrale ist vielleicht ein Naturtalent und Jonas aus dem Vertrieb hat seit Jahren ein kreatives Hobby, während Marie und Björn aus der Personalabteilung zum ersten Mal seit der Schulzeit versuchen, etwas Kreatives zu Papier zu bringen.

Durch das Teilen ihrer Werke gewinnen alle nicht nur Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten, sondern auch Respekt und Wertschätzung füreinander. Und in Zukunft, wenn dann alle Sketchnotes machen, werden Team-Meetings definitiv unterhaltsamer. Ein Sketchnotes-Workshop ist eine Erfahrung, die das Team näher zusammenbringt und die kreative Energie von allen zum Funkeln bringt!

Zwei Formate, viele Möglichkeiten

Mein Mini-Workshop ist zum Schnuppern. Er eignet sich für kleine und große Gruppen. Er dauert 30 bis 45 Minuten und kann zum Beispiel bei größeren Veranstaltungen an erster Stelle stattfinden. Mit dem Werkzeug „Sketchnotes“ im Gepäck können sich danach alle bessere Notizen der folgenden Vorträge und Workshops machen.
Ziel: Methode kennenlernen, locker werden, kleine Symbole zeichnen und den Wert von Struktur erkennen.

Der Maxi-Workshop verankert die Technik bei den Teilnehmenden. Es gibt in 4,5 Stunden (inkl. 30 min Pause) viele konkrete Übungen, um die einzelnen Elemente von Sketchnotes zu lernen. Anders als im Miniworkshop üben wir auch das Zeichnen von kleinen Figürchen. Und wir probieren, Sketchnotes bei einem kleinen Interview zu machen.
Ziel: Loslösung von klassischen Notizen, viele kleine Symbole und Figürchen zeichnen, den Wert von Struktur erkennen. Verstehen, wo Sketchnotes in Beruf und Freizeit nützlich sind. Ins Kritzeln kommen, Hemmungen ablegen. Viele praktische Übungen!

Beim Maxi-Workshop sind individuelle Schwerpunkte möglich: zum Beispiel „Strategien visualisieren“ oder „Leserlich schreiben am Flipchart“.

Hier gibt es drei Folien aus meinen Workshops mit Infos zu  Büchern und Weblinks.

Natürlich kann ich auch einen ganz individuellen Workshop „stricken“. Vielleicht möchte eine Abteilung ihre Arbeit bildlich darstellen. Dann können wir beispielsweise erst einzelne Elemente üben, dann zeige ich, wie man auf Flipcharts leserlich schreibt. Wir planen das fertige Bild und setzen es dann um.

Aber vielleicht gibt es auch noch ganz andere Wünsche?

Ich bin offen für Ideen!

Rufen Sie mich an (+49 40 65 90 85 45) oder schreiben Sie mir eine E-Mail.

Strichzeichnung, comicartig: Eine Hand hält einen altmodischen Telefonhörer mit Ringelschnur. Neben dem oberen Teil steht: Hallo? Hallo! Illustration: © Ania Groß
Strich-Zeichnung: Eine Möwe hält einen Brief im Schnabel und guckt frontal zur Betrachterin. Auf dem Umschlag ist ein @. Daneben steht: E-Mail schicken! Und „klick“. Illustration: © Ania Groß

Gleich mal ausprobieren?

Das Gif zeigt Strich für Strich, wie man einen Spiralblock und einen Fineliner zeichnet. Jeder neue Strich ist gelb. Die vorhandenen Striche sind schwarz. © Ania Groß

Das reicht noch nicht?

Links sieht man eine fertige Glühbirne mit Strahlen. Das Gif zeigt rechts Strich für Strich, wie man diese Glühbirne zeichnet. Jeder neue Strich ist gelb. Die vorhandenen Striche sind schwarz. Am Ende funkeln die Strahlen der ferigen Glühbirne noch einen Moment in gelb. © Ania Groß
In einem Gehirn steckt ein Trichter, in dem verschiedene Schreibgeräte verschwinden.

Warum Graphic Recording?

Sketchnotes/digitale Graphic Recordings sind visuelle Protokolle. Sie sind eine innovative Möglichkeit, Veranstaltungsinhalte festzuhalten und zu vermitteln. Durch die Darstellung auf Leinwänden oder Monitoren können Teilnehmer sich besser konzentrieren und Inhalte leichter erfassen. Die Ergebnisse sind die Basis für verschiedene Anwendungen: Vereinbarungen, Ideen-Pool, Entwicklungsbeschreibung …

Icon: iPad mit Pencil

Digitale Sketchnotes

Graphic Recording

Icon: Federkiel, Buntstift, digitaler Stift

Strategiebilder

Illustrationen

Icon Glühbirne<br />

Präsentationen

Workshops

Icon: iPad mit Pencil

Digitale Sketchnotes

Graphic Recording

Icon: Federkiel, Buntstift, digitaler Stift

Strategiebilder

Illustrationen

Icon Glühbirne<br />

Präsentationen

Workshops

Ich beim analogen Sketchnoting: Der Raum ist dunkel. Von rechts (meine linke Seite) strahlt schönes Licht. Ich trage einen sehr bunten Pulluvoer und blicke auf meine zeichnende Hand. Foto: Stefan Groenfeld

Moin, ich bin Ania

Ich mache freiwillig das Protokoll! Und das sieht dann sogar schick aus, weil ich es als Graphic Recordings zeichne. Auf Wunsch gibt es auch Visuelle Zusammenfassungen, dann werden die digitalen Sketchnotes nach dem Event noch nachbearbeitet.
Außerdem gibt es bei mir Illustrationen, Erklärbilder, Strategie-Visualisierungen, Workshops und mehr.

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